
Vom 8.-15. Oktober 2010 findet zum achten Mal die Woche des Sehens statt. „Wenn die Augen schwächer werden …“ ist das diesjährige Motto der Aufklärungskampagne, die unter der Schirmherrschaft der Fernsehjournalistin Gundula Gause steht. Seit dem Jahr 2002 machen die Partner und Veranstalter der Woche des Sehens mit vielfältigen Aktionen bundesweit auf die Bedeutung guten Sehvermögens, die Ursachen vermeidbarer Blindheit sowie die Situation blinder und sehbehinderter Menschen in Deutschland und in den Entwicklungsländern aufmerksam.
Eine beliebte Möglichkeit die Potenziale des Sehtrainings kennenzulernen sind Augenspaziergänge. Im Rahmen eines Spaziergangs in der Natur lernen Teilnehmer das gesunde Sehen kennen und wie sie ihre Sehkraft mit einfachen, natürlichen Methoden verbessern können.
Auch ich biete zu diesem Anlass einen Augenspaziergang in Hamburg an. Am Sonntag, den 10. Oktober lade ich alle, die ihr natürliches Sehen verbessern wollen, zu diesem informativen und entspannenden Ausflug ein.
Wir treffen uns vor dem Bahnhof Hamburg Ohlstedt, das ist die letzte Station der blauen U1 Linie. Start ist um 14:30 Uhr, Ende gegen 16:00 Uhr. Zum Schluss kann jeder seinen Geschmackssinn mit einem leckeren Eis vom Eisbär Eislokal belohnen. Vorausgesetzt, das Wetter spielt mit. Bei Regen wird der Spaziergang leider ausfallen, ich werde dann alle angemeldeten Teilnehmer über einen neuen Termin informieren.
Ich bitte auch um vorherige Anmeldung, damit ich genügend Unterlagen dabei habe und besser planen kann. Da wir unsere Sehkraft nur verbessern können wenn wir keine korrektiven Linsen tragen, sollten Sie ein Brillenetui oder Kontaktlinsendose dabei haben. Keine Angst, auch stark Kurzssichtige können ohne Sehhilfe teilnehmen, wir lassen uns viel Zeit in einer wunderschönen Umgebung.


Es ist kostenlos. Sie koennen auch gerne weitere Freunde mitbringen. Auch Kinder sind willkommen. Der Augenspaziergang ist für Menschen gedacht, die ihre Sehkraft auf natürliche Weise verbessern oder erhalten wollen, d.h. auch Nicht-Brillenträger profitieren von der Erfahrung.